Mittwoch, 24. Dezember 2008


Allen Anwohnern und Lesern des Blogs ein schönes Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit für das neue Jahr 2009.

8 Kommentare:

Obelix hat gesagt…

DAnke für die netten Wünsche!
Ich muss aber etwas negatives bemerken:
Ich weiß, dass deutsche Nachbarn dem neuen Cafe (Teestube oder ähnliches) Ecke Schreiner/Falkstraße einen Tannenbaum spendiert haben und was war heute morgen???
Tannenbaum abgeschnitten und in
die Charlottenstraße geschmissen!!! Selbst an Weihnachten schaffen es einige Zeitgenossen nicht, sich mal wie normale Menschen zu verhalten. Ist wirklich zum k.... (Entschuldigung, es ist ja schließlich Weihnachten). Aber wer macht sowas???
Genauso erschreckend ist es, zu beobachten, mit welchem Tempo manche Zeitgenossen hier durch die Straßen rasen. Gesten hat mich und einen Nachbarn nur ein beherzter Sprung zur Seite vor dem "Plattfahren" gerettet. Man hörte den Wagen, vollbesetzt mit netten ausändischen Mitbürgern, schon von weitem anrasen. Bloß, um dem Stau in der Sandstraße zu entgehen, rast man mal eben wie eine "besenkte Sau" durch die Schreiner/bzw. Charlottenstraße. Und das ist kein Einzelfall!
Heute an Heiligabend das gleiche. Es wird gerast, als wäre man auf dem Nürburgring. Und was tut die Stadt? Was tut die Polizei? Und was tut die Politik? Nichts wie immer!

sudoko hat gesagt…

In den frühen Morgenstunden des 1. Weihnachtstages haben die Christmasfeiernden die Weihnachtsbäume in der Schreinerstraße geschändet. Solltet Ihr in der Lage sein lesen zu können so sei Euch gesagt, beim nächsten Mal gibt es richtig Ärger.
Gelinde gesagt: Euch soll der Blitz beim Schei.... treffen und die Hände sollen Euch abfaulen.
Da schlimmste was einem passieren kann ist, wenn man diesen besoffenen, pöbelnden Menschen begegnet die nur auf Zerstörung aus sind.

Marthogel hat gesagt…

Auch ich bedanke mich für die Weihnachtswünsche und erwiedere sie auch gerne.

Zum Kommentar von Obelix möchte ich mir jetzt endlich auch einmal Luft machen.

Warum unsere Stadt, Polizei oder Politik nichts unternehmen?
Ganz einfach...man verfolge nur die täglichen Nachrichten und danach wird einem speih übel. "Unsere" Politik scheint nur noch die Multikulti-Gesellschaft zu stärken und zu fördern. Überall wird nur von den achso lieben Migranten gesprochen...."Sie leben und ARBEITEN FÜR DEUTSCHLAND" usw.

Was soll das, frage ich mich langsam immer mehr. Nicht nur die Ausländer leben und arbeiten für Deutschland. Was ist mit "unseren" Einheimischen? Die wandern immer mehr aus, aber unserer Politik scheint das garnicht zu stören. Das alles kann schon garnichts mehr mit den einstigen, deutschen Kriegssünden zu tun haben.

Deutschland ist erpressbar geworden. Immer dann, wenn den lieben Ausländern etwas nicht passt, beschimpfen sie uns als "NAZI, Hurensohn, Kartoffelfresser usw" und was macht unsere Politik dagegen? KUSCHEN und ihnen Recht geben. Das kann man täglich allein schon in Eppinghofen beobachten. Aber wehe dem "Deutschen", der das Kind beim Namen nennt. Dann heisst es sofort, das er rechtsradikal angehaucht ist.....und das nur, weil man NICHT wegsieht und sich NICHT alles gefallen läßt.

ARMES DEUTSCHLAND!!!

sandkastenrocker hat gesagt…

Ein Tipp zu Sudokos Kommentar:
Wieso sollten Studenten und Dozenten morgens am Parkplatz nur vorbeigehen? Frei nach Darwin gibt es dort noch Nischen genug,die noch zu besetzen sind - also Studenten und Dozenten, schlagt Eure Zelte,Tipis VW-Busse (ach nee, da haben wir alle Plätze vergeben), und was Ihr sonst noch so habt auf, und los geht`s!Ach ja, aufwärmen, frisches Kranwasser und Gerstensaft gibt es zu jeder Zeit an der Bude nebenan, so machen es die anderen auch.Ein bischen Hanf (wahlweise auch härtere Drogen,wie es Euch gerade beliebt) könnt Ihr auf dem Spielplatz erstehen oder Tauschen, dem Drogenumschlagplatz Nr.1 in Mülheim - aber, das kriegt Ihr schnell gewahr, Ihr seid ja studiert.

Landfürst hat gesagt…

An Spirit of Wolf
Wie kommt es denn zu dem plötzlichen Sinneswandel?
Ich hab mal im Archiv nachgesehen und da fand ich u.a. den folgenden Kommentar von Ihnen. Das hörte sich aber noch ganz anders an!!!
Wohl doch nicht so alles Friede, Freude, Eierkuchen.

siehe unten

"Sie schreiben permanent etwas Negatives gegen all die bösen Ausländer, die Unfähigkeiten von Ordnungsamt, Stadtteilmanagement und Stadtteilservice. Haben Sie sich vielleicht auch einmal nur einen kurzen Moment Ihrer Denunzierungswut genommen und überlegt, das man auch alles friedlich lösen könnte? Hierbei erfordert es nicht viel. Einfach nur Mensch bleiben. "Wer Wind säht, wird Sturm ernten". Das war immer so und wird auch immer so bleiben. Haben Sie bisher auch nur einmal versucht, auf die "Störenfriede" freundlich und menschlich zuzugehen? Probieren Sie es doch einfach einmal aus....es funktioniert."

Marthogel hat gesagt…

@Landfürst:

So wie Sie sehen können, kann auch ich mich einmal täuschen. Mit meinem derzeitigen Kommentar versuchte ich, den Sturm aus den Segeln zu nehmen.
Auch zu diesem Zeitpunkt ahnte ich bereits, dass das führen eines geistreichen Gespräches mit vereinzelten Migranten nicht möglich ist, weil sie garnicht zuhören wollen und einfach "dicht" machen. Sie drücken Mitbürgern, welche die friedliche und gemeinschaftliche Konversation suchen, einfach dreist "ihre" Meinung auf und wer dann nicht "pariert", wird gegängelt.

Des weiteren hatte ich für den Fall wenn ich sofort meine ehrliche Meinung dazu sage, befürchtet, das man mich für einen NAZI hält.

Landfürst hat gesagt…

Die Erfahrung hat man schon des öfteren gemacht, dass man um Gotteswillen nichts gegen Migranten sagen darf, ohne sofort als Nazi abgestempelt zu werden. Man darf sich hier auch beschimpfen lassen und wenn man dagegen angeht, wird das Verfahren zügig eingestellt. Aber wehe ,man würde einen Migranten einmal so beschimpfen, wie es umgekehrt geschehen ist. Dann möchte nicht wissen, was dann abgeht!

sudoko hat gesagt…

an Spirit of Wolf
Wir haben freie Meinungsäußerung in Deutschland. Auch Kritik über Migranten sei erlaubt. Alle in Deutschland lebende Personen, egal welchen Hintergrund sie haben, haben sich an die Verordnungen und Gesetze zu halten.
Erst gestern -es war der 2. Weihnachtstag- habe ich so einen Verstoß wieder beobachtet. Der Afrika-Shop an der Sandstr. zieht um und das am 2. Weihnachtstag. Dies ist eine Verachtung unseres Glaubens. Wenn ich in einem Land leben möchte, so habe ich die Kultur und Lebensweise dieses Landes zu achten.
Was hier passiert ist das Ergebnis von falscher Integrationsarbeit.

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