Es kann doch nicht so schwer sein, in solchen Fällen den oder die Verursacher zu finden, wenn man es denn wollte. Man will aber nicht oder man kann es nicht. Wobei der alte Kinderspruch gilt: "Ich will nicht, heißt ich kann nicht." Was nutzt es, wenn nach dem Wochenende dieses Ekelfleisch sang- und klanglos abgeholt wird? Nichts nutzt es, denn der dafür verantwortliche Inhaber des entsprechenden Imbisses wird lernen, dass man in Mülheim seine Reste einfach so an die Straße stellen kann, wird schon laufen. Gebühren? Ach wozu denn. Sollen doch die anderen zahlen, wenn die schon meinen Döner verschmähen, dann kann ich das doch verlangen. Ist doch schließlich Gewerbefreiheit.
Warum schafft man es nicht und überprüft einmal wirklich diejenigen Gewerbetreibenden mit ihren chronisch überfüllten Mülltonnen, die es hier an jedem verdammten Leerungstag zu besichtigen gibt? Manchmal auch schon Tage vorher. Es ist wirklich zum k...
Das Schöne ist, dass die am Samstag aufgefundene Ladung so ekelig roch, dass selbst ein herrenloser Hund nach dem Aufreißen der Plastiktüten von dem verfaulten Gewürzduft so angeekelt war, dass er das Weite suchte. Aber es soll Tiere geben, die sich auch vor solcherlei Fraß nicht ekeln. Schön, wenn dann die Stadt oder die Anwohner noch zusätzliches Geld ausgeben müssen um mit den Folgen fertig zu werden, wirklich ganz toll.
Die für diese Schweinerei verantwortlich Imbiss- oder Dönerbude sollte ohne Pardon geschlossen werden. Basta! Und damit nicht jemand meint, das Bild da oben könnte auch Holzkohle oder so sein, hier noch einmal eine Nahaufnahme. Schade, dass es noch kein Geruchs-Internet gibt, denn dann würde klar, wie groß die Sauerei wirklich war. Pfui, bäh, ekelhaft!

P.S. Wahrscheinlich muss es erst noch schlimmer kommen, so wie in diesem Fall aber der hat sich ja nicht in Mülheim zugetragen, sondern in England.

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