Der unten verlinkte Artikel, der in der renommierten Schweizer Zeitung NZZ (Neue Zürcher Zeitung) erschienen ist, ist sicherlich nicht leicht zu verstehen, bietet aber gute Ansätze wie man einigen Problemen recht revolutionär zu Leibe rücken kann. Wem der Begriff Botellones nichts sagt, kann ja mal hier nachsehen http://de.wikipedia.org/wiki/Botell%C3%B3n Interessant ist, das es für Massenbesäufnisse in der Öffentlichkeit, denn nichts anderes ist sind Botellones, jetzt schon eine fremdsprachliche Bezeichnung gibt.
Schön wäre, wenn sich Ordnungsamt und Polizei sich mal mit den Inhalten auseinander setzen würden. Natürlich müsste über die Umsetzung der genannten Vorschläge erst einmal die Politik beraten und entscheiden aber entsprechende Anregungen könnte man doch einfach mal geben, oder? Komischerweise sagt der Bericht auf wissenschaftlich Art genau das, was auch am Stammtisch diskutiert wird, Verursacher von Müll sollen selbst aufräumen. Auf was für Ideen die Schweizer so kommen.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/konsumverbote_nuetzen_nichts_1.814545.html
Und noch mal was zum Thema Botellones. Nicht ganz so schlimm ist es hier aber Ansätze sind erkennbar. Vielleicht ist die Insel ja eine Art Vorreiter für Trends, die aus dem Ausland kommen. Nur dass es hier nicht Botellones heißt.
http://www.blick.ch/news/schweiz/eine-stadt-raeumt-auf-99291
Mittwoch, 3. September 2008
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