Donnerstag, 17. Juli 2008

Jetzt wächst der Sperrmüll schon in den Bäumen!

5 Kommentare:

Insel der Gestrandeten hat gesagt…

Das schöne ist ja auch, dass da an der Tiefgaragenausfahrt ein Typ lebt und sich das anscheinend nach seinem Verständnis "einrichtet". Der Typ selber scheint harmlos zu sein aber wer kann das schon garantieren, wo nebenbei gleich der Spielplatz beginnt. Da braucht ja nur mal bei einem kleinen Windstoß so ein Monitor runterfallen.

Landfürst hat gesagt…

Als harmlos würde ich den Typen nicht gerade bezeichnen. Wie man von Kindern auf dem Spielplatz hören konnte, wird er schon mal ausfallend und beschimpft die Kinder in übelster Weise und mit
unflätigen Ausdrücken.
Nicht nur der Typ hat es sich in der Ecke gemütlich gemacht. Auch Kids zwischen 12 und 14 nutzen dieses schöne Versteck, um dort in aller Ruhe zu rauchen.

Obelix hat gesagt…

Ich frage mich, was dieser Stadtteilservice eigentlich macht!
Die Mitarbeiter könnten sich ja auch mal um sowas kümmern. Immerhin sind sie doch wohl für Sauberkeit und Ordnung im Viertel zuständig, oder hab ich da was mißverstanden? Aber sie sind einfach nicht zu zu sehen und haben vermutlich eine Tarnkappe auf, wenn sie durch das Viertel gehen.

Marthogel hat gesagt…

Zitat: "Obelix hat gesagt...
Ich frage mich, was dieser Stadtteilservice eigentlich macht!
Die Mitarbeiter könnten sich ja auch mal um sowas kümmern. Immerhin sind sie doch wohl für Sauberkeit und Ordnung im Viertel zuständig, oder hab ich da was mißverstanden? Aber sie sind einfach nicht zu zu sehen und haben vermutlich eine Tarnkappe auf, wenn sie durch das Viertel gehen.
18. Juli 2008 09:52"

Entweder haben die eine Tarnkappe auf oder ein so mancher Anwohner braucht dringend eine Brille.
Also wenn ich mich nicht irre, trägt der Stadtteil-Service grau-rote Uniformen. Diese Herren sehe ich fast regelmäßig, wenn ich zu meinen Außenterminen fahre. Dabei muß ich aber auch zugeben, das ich extra früher losfahre und mit der Hoffnung, die Herren zu sehen, unser schönes Eppinghofen durchquere. Speziell durch diesen Blogger bin ich erst auf die Idee gekommen.

So viel mir persönlich bekannt ist, kontrollieren sie nur städtischen Grund und Boden. Dort, wo die Monitore in den Bäumen hingen, ist jedoch privater Boden.

Nichts desto Trotz, bevor wir "Eppinghofer" hier jemanden fälschlicherweise für eine etwaige Verfehlung beschuldigen, sollten "wir" uns doch einmal ganz ehrlich die Mühe machen und nach den Herren Ausschau halten. Vor allem sollte ein jeder von uns bedenken, das Eppinghofen recht groß ist und die Männer vom Stadtteil-Service ja im gesamten Stadtteil unterwegs sind. Wenn ihr einen absoluten Schutz für die Charlottenstraße sucht, solltet ihr vielleicht darüber nachdenken, einen Wachdienst zu engagieren. Dann habt ihr eine Dauerpräsenz ;)

Insel der Gestrandeten hat gesagt…

@ Spirit of Wolf
Habe herzlich über Ihren Kommentar gelacht, selten eine so gute Satire gelesen.
Bitte betrachten Sie den folgenden Kommentar ebenfalls als Satire oder Ironie und bitte auf keinen Fall ernsthaft.

Hätte auch gerne eine so eine Tarnkappe, wo kriege ich die? Scheinen jedenfalls wirksam zu sein, diese Dinger. Wäre auch gerne im Außendienst damit ich immer schön Ausschau halten kann, was die Herren so machen. Müsste ich nur aufpassen, dass ich meine Außendiensttermine vor lauter Sucherei nicht verpasse. Vielleicht hat man im Außendienst aber auch die berühmte Karte des Herumtreibers von Harry Potter, da kann man nämlich immer schön erkennen, wo sich Leute herumtreiben. Auch so eine Karte hätte ich gerne. Auch die Idee mit dem Wachdienst ist toll, wo wir schon in der Märchenwelt sind, wie wäre es mit Dementoren?

Aber jetzt noch mal ernsthaft. Es scheint anscheinend falsch rübergekommen zu sein. In erster Linie richtet sich die Kritik nicht gegen die Mitarbeiter (sind es nur Herren?) des Stadtteilservice, sondern gegen deren Verantwortliche. Was sollen diese armen Menschen denn ausrichten auf so einem großen Gebiet mit anscheinend so vielen Problemen ohne selbst Regelungskompetenzen zu haben? Die können nur immer am falschen Ort zur falschen Zeit sein. Ja, auch das ist Kritik, die Arbeitszeiten sollten mehr in die Abend- und Nachtstunden verlegt werden, denn nur da kann man tatsächliche Ursachen bekämpfen. Und dann das alles als Ein-Euro-Job!

Warum gibt es diese Leute? Hat etwa das Rathaus erkannt, dass es in Eppinghofen Probleme gibt? Ist Eppinghofen etwa doch ein sozialer Brennpunkt? Warum gibt es wohl das Stadtteilmanagment, wo doch einige Leute sehr zufrieden mit dem schönen Eppinghofen sind? Wenn man natürlich erst einen Blog braucht, um Probleme wahrzunehmen, bitteschön. Dieser Blog ist auch ganz vorne mit dabei, wenn erkennbar wird, dass durch den Einsatz des Stadtteilservices merkbare Verbesserungen eingetreten sind. Bisher scheint dass allerdings Fahlanzeige zu sein.

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